Neue Hauptleitung im Kinderlager 2019

Mein Name ist Andrea Frey.
Seit Anfang 2018 arbeite ich als KUW-Mitarbeiterin in Kirchberg.
Ich freue mich sehr, dass ich im kommenden Jahr das KILA als Hauptleitung durchführen darf. In vergangenen Jahren habe ich in Lagern bereits viele Erfahrungen im Lagerleiten sammeln können.
Gerne investiere ich meine Zeit für ein cooles und spassiges Lager zu organisieren.
Ich freue mich auf eine tolle Gruppe, ein tolles Team und ein tolles KILA.

 

 
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Impressionen KiLa 2018

Das Kinderlager fand traditionellerweise auf dem Jaunpass statt. In wunderschöner Umgebung konnten die Kinder eine Woche «Älpler-Leben» schnuppern.





Rückblick Kinderlager 2017

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Vom 10. bis 15. Juli auf dem Jaunpass unter
dem Lagermotto: „WASSER UND STEINE“

Mit aufgestellten und motivierten Kindern starteten wir dieses Jahr die Kinderlagerwoche mit der Erkundung der Umgebung unseres Lagerhauses auf dem Jaunpass.
Auf fünf verschiedenen Spielplätzen lernten sich die Kinder kennen, knüpften erste Kontakte und tobten sich in der frischen Bergluft aus.
Unsere nächsten Lagertage führten uns zu einem Steinmetz, der uns eindrücklich seine Arbeit zeigte und die Kinder sogar selber machen liess, zu einem ehemaligen Pfarrer, der uns die wunderschönen Wandmalereien an und in der Kirche Zweisimmen sehr interessant näher brachte, an die Simmenfälle und zu den Siebenbrünnen, die tosend in die Tiefe stürzten und schliesslich auch ins Schwimmbad in Charmey.
Die Kinder vergnügten sich ausserdem mit Tagebuch basteln und schreiben, Fotorahmen gestalten, Freundschaftsbändeli knüpfen, Geschichten hören, singen klatschen, Theater spielen, Witze erzählen und Kunststücke vorführen. An unserem letzten Lagertag genossen wir unser Essen im Freien und brätelten oberhalb unseres Lagerhauses, bevor die tolle Woche, geprägt von Freude, Sonne und glücklichen Gesichtern bereits wieder zu Ende ging.
                                             

 Ramona Röthlisberger



Rückblick Kinderlager 2016



Das Kinderlager begann in diesem Jahr schon früh.
Im Februar, als bei uns bereits 20 Anmeldungen eingegangen waren, liefen bei uns die Vorbereitungen auf Hochtouren. Einige Tage später war das Lager schon ausgebucht.
Für die erwartungsvollen Kinder, die sich am Montagmorgen am Bahnhof Kirchberg-Alchenflüh einfanden, hatten wir uns dieses Jahr ein spezielles Thema ausgedacht: Lachen.
Die Kinder lernten in dieser Woche die Gelotologie kennen, erzählten und hörten unzählige Witze und – das Wichtigste – lachten so viel wie selten zuvor.
Nebst dem Glückshormon, das nach dem Besuch in der Schokoladenfabrik Cailler in Broc ausgeschüttet wurde, zauberten auch die abenteuerlichen Wanderungen durch die Jaunbachschlucht und vom Jaunpass nach Abländschen, die Besichtigung der Kapelle in Abländschen und die Arbeit des Herrn Dänzer mit Holzschindeln, die Geschichte der drei Pinguine auf der Arche Noah, das Bräteln und Spielen am und im Bach, das Bemalen der Spiegel und Kerzenlichter, das Plantschen in der Badi, der Filmabend, das gemeinsame Singen, Schaukeln und Klatschen und das lange Warten auf den Bus unzählige Lachen auf die Gesichter der Kinder. Den letzten Tag verbrachten wir mit einem Spaziergang in den Wald, wo wir bei viel Wind brätelten und feine Salate genossen. Wieder zu Hause beendete ein legendäres Fussballspiel, bei dem weder Mädchen, Jungs, Schiedsrichter und Jury noch Leiter und Kochteam fehlten, den Tag.
Bei der Heimreise am Samstag wurde noch einmal herzhaft gesungen und gelacht, bevor wir in Kirchberg eintrafen und mit einem lachenden sowie einem weinenden Auge die Daheimgebliebenen begrüssten.

Ramona Röthlisberger

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