Am 24. Mai 2019 war der Sänger, Songwriter und Musikproduzent Toby Meyer bei uns auf dem Hoger. Er erzählte mit seinen Liedern seine Lebensgeschichte und wie Gott ihn durch viele schwierige und viele schöne und heilende Prozesse geführt und geleitet hat. Gott schreibt heute noch Geschichte, und zwar mit jedem einzelnen Menschen. Durch Tobys Geschichte wurde verdeutlicht, dass Gott Verletzungen (seelische und körperliche) heilen kann und er mit uns unterwegs ist. Gott begleiet jeden Menschen in seinem Allatg.

Der Hoger-Jugendchoor "OneVoice" und der Beitrag einiger Streetdancerinnen rundeten den Gottesdienst ab. Vielen Dank allen die den Online-7ab7 mitgestaltet haben.

Manuel Leiser hat uns mit seinen Inputs berührt. Sein Herz schlägt zu 100% für Jesus Christus. Seine Lebensgeschichte zu hören war inspirierend und hat uns einmal mehr gezeigt, Gott existiert und er begegnet uns noch heute. Manuel fokussiert sich seit einem einschneidenden Erlebnis auf Gott und Gottes Liebe für uns Menschen. Ein wundervoller Gottesdienst, welche durch die kreativen Elemente von OneVoice und Roundabout abgerundet wurde.

 

 

Der Abendgottesdienst mit Claudia und Ruedi Kündig war spannend, eindrücklich und stimmungsvoll. Die Geschichte führte durch die ganze Bibel und zeigte auf, wie viele Prophezeihungen des alten Testaments später wahr wurden. Es war wunderschön, dass Claudia und Ruedi uns an ihrer von Gott geschenkten Begabung des Sandmalens und Geschichtenerzählens teilhaben liessen. Die beiden haben eine kreative und eindrückliche Art gefunden, Gottes Wort zu verkünden.

One Voice und Roundabout haben den Gottesdienst passend mitgestalltet und bereichert.

Die Worshipband satellight war auf dem Hoger zu Gast!

Die fünf jungen Musiker aus Langenthal BE leben ihre gemeinsame Leidenschaft für Gott und die Musik. Als Band führten sie uns in die Anbetung und erzählten uns, woher ihre Leidenschaft kommt und was Worship für sie bedeutet: "Worship/Lobpreis ist ein Lebensstil", "Finde deine Art, wie du Gott anbeten möchtest", "Wir können mit Gefühlen aller Art zu Gott gehen - Freude, Wut, Trauer".

Es war ein persönlicher Abend voller Tiefang und toller Musik.

Nach der Worshipzeit genossen wir draussen die schöne Abendstimmung.

 

 

Als Gast durften wir Samuel Hug, Pfarrer der Metalchurch und der reformierten Kirche Niederbipp, willkommen heissen. Er warf mit uns einen "metallischen" Blick auf die Geschichte von David und Goliath. Was braucht es heutzutage um ein Held zu sein? Helden sind geduldig, haben die richtige Motivation und bleiben immer sich selber. Helden lassen auch Schwäche zu und lassen Gott in ihrer Schwachheit stark sein. Diese und weitere zentrale Aussagen gab uns Samuel mit auf den Weg.

Zudem bereicherten One Voice und Roundabout den gelungenen Abend.

Als Gast durften wir Simon Georg, ein Bieler Jungunternehmer, begrüssen. Ganz nach dem Thema "Blessed to be a blessing", erzählte er uns wie Gottes Segen sein Leben prägt. Zusätzlich zu einen Openair Apéro konnte man auch Kleider seiner Fairtrade-Kleidermarke Blessed kaufen. An diesem Abend wurde man ermutigt ein Segen für andere zu sein.

Lebendiger und kreativer ONLINE – 7 ab 7 mit «Magic Moments» aus dem Koffer und dem Besuch vom Samichlaus.

Anschliessend gab es draussen für alle Essen aus der grossen Pfanne.

Ein zauberhafter Abend.

 

 

Als Gast durften wir Sabine Ruocco begrüssen.

Auf dem Einladungs-Flyer stand:
«Ich war ein lebendes Wrack, abgemagert, gefangen und verblendet von der Sucht, ohne Hoffnung.“„Zum x-ten Mal startete ich einen Drogenentzug und   zum x-ten Mal versuchte ich aus der Entzugsklinik abzuhauen. Doch diesmal lief es schief ....

Eindrücklich und berührend hat uns Sabine Ruocco an ihrem Lebens- und Glaubensweg teilhaben lassen.

ONE VOICE, Roudabout und Solistinnen haben dazu ihre Beiträge sehr stimmig und ausdrucksstark arrangiert. 

Als Gast durften wir Sarah-Maria Graber begrüssen.

Die junge Bernerin  ist selbstständige Texterin und Radiomacherin. Ein Gespräch über Gottesvertrauen, Erfahrungen als Scheidungskind, Heilung von tiefen Verletzungen und das Leben als junge Ehefrau und Mutter war ein wesentlicher Bestandteil von diesem Gottesdienst.

Als Abschluss vom Interview-Teil griff Sarah-Maria zur Gitarre und schenke den zahlreichen Besuchern mit einem eigenen Lied sehr berührende Momente.

Abgerundet wurde der stimmungsvolle Gottesdienst mit einem Experiment, Tanz und Gesang. 

 

 

Die BesucherInnen wurden mit unterhaltsamen Kurzvideos begrüsst und ins Thema «Wertschätzung» eingeführt. Und natürlich wurde viel getanzt und gesungen.

Als Gast besuchte uns diesmal Stefan Pfister. Der junge Schauspieler ist seit fast zwei Jahren immer wieder als Hauptrolle in Werbespots im Fernsehen zu sehen. Der aufgestellte Student hat aber auch abseits der Kamera viel zu sagen. Stefan betont, dass jeder Mensch ein Original ist, einzigartig und gut von Gott erschaffen. Er hat über sein Leben vor und hinter der Kamera gesprochen und uns in seine Leidenschaft für das Thema Wertschätzung hineingenommen und erzählt, was ihn daran so sehr begeistert.

Am Schluss hat Stefan alle ermutigt selber aktiv zu werden und Wertschätzung zu praktizieren.

Fazit: Ja, dieser ONLINE – 7 ab 7 hatte viel jugendlichen Charme und ja, es tat gut. 

Um Punkt 7 ab 7 erhebt sich der ONE VOICE Chor der Hoger-Jugendarbeit Kirchberg und singen zusammen mit der Band das Einstiegslied «We are one». Man befindet sich hier in einer neuen Form von Gottesdienst, der vor allem von jungen Kirchengängern aufgebaut wurde. Eine hochmotivierte junge Frau begrüsst das Publikum und erklärt, dass man sich im „Online-Zeitalter keine Sorgen machen müsse. Alle Fragen des Lebens seien mit guter Internetverbindung rasch geklärt und man habe keine Zweifel mehr.

Jedoch outet sich diese lebensfreudige Frau bald als labile Person und rennt vom Podium zurück zu ihrem Platz. Nach dieser perfekt gespielten Theaterszene geht ein Raunen durch das Publikum. Eine andere Moderatorin erklärt, dass es vielleicht anderen hier im Raum auch so ergehe, und dass heute Abend jemand hier ist, der seine Fragen auf einer langen Reise klären konnte.

Peter Egger wird nun von zwei jungen Moderatorinnen auf die Bühne gebeten. Er erzählt von seiner Reise zur Fuss rund um die Welt. Sein Grund dafür: Er hatte fundamentale Fragen an sein Leben, denen er nicht mehr ausweichen konnte. „Dass ich die Welt zu Fuss umrunden wollte, war eine Idee, auf die mich der Allmächtige brachte“, sinniert Egger. Ohne Karten, Schlafsack oder Zelt machte sich der Oberaargauer auf und umrundete einmal den Erdball. Über seine heiteren, tiefgründigen, dramatischen und grotesken
Erlebnisse und Erfahrungen berichtete Egger in diesem Gottesdienst und machte den Menschen Mut, sich den Fragen des Lebens zu stellen, da man nur so eine Antwort finden würde. Er selber habe sie unterwegs im amerikanischen Iowa gefunden und kam als anderer Mensch zurück.

Nach dem Interview sang die Gemeinde noch das Segenslied „May your life“. Anschliessend traf man sich zu einem Apéro und Peter Egger beantwortete noch lange vorhandene Fragen. Ein eindrücklicher und bewegender Abend, auch für Menschen die vielleicht etwas weniger mit der Kirche am Hut haben
WERNER FRANZ LIECHTI

Ausführliches Interview mit Peter Egger
in der Sendung „Fenster zum Sonntag“

 

 

Als ersten Gast durften wir Mike Kurt begrüssen. Seit fast 15 Jahren gehört Mike zu den besten Kanufahrern der Welt. Bereits 1998 gewann er als erster Schweizer eine Einzelmedaille an der Junioren WM. Es folgten Medaillen im Weltcup und der Welt- und Europameistertitel mit der Mannschaft 2003 und 2004 sowie eine dreifache Olympiateilnahme 2004, 2008 und 2012. Heute arbeitet er als Betriebswirtschafter mit Sportlern und hält unter anderem erfolgreich Referate für Unternehmen zum Thema «erfolgreich dank Niederlagen».